Ich bin Anastasia
Regie: Thomas Ladenburger
D 2019, 95 min., Farbe, FSK: o.A.
Der Film erzählt die Geschichte von Oberstleutnant Anastasia Biefang, die bei ihrer Geburt das Geschlecht "männlich" zugewiesen bekam. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere bei der Bundeswehr entscheidet sie sich, zukünftig in ihrem gefühlten weiblichen Geschlecht zu leben. Zu ihrem eigenen Erstaunen gibt es nach ihrem Coming Out als Transgender bei der Bundeswehr keine Karriereeinbussen für sie. Gleich nach ihrer Geschlechtsangleichung zur Frau übernimmt sie das Informationstechnikbataillon im brandenburgischen Storkow. Sie ist die erste Transgender in der Geschichte der Bundeswehr, die diesen Posten bekleidet. Der Film begleitet Anastasia bei ihrem Transitionsprozess zur Frau und verfolgt ihren Dienstantritt als Kommandeurin. Auch ihr neues Bataillon muss sich einer mentalen Transition unterziehen.
Inhalt
Inhalt
Der Film erzählt die Geschichte von Oberstleutnant Anastasia Biefang, die bei ihrer Geburt das Geschlecht "männlich" zugewiesen bekam. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere bei der Bundeswehr entscheidet sie sich, zukünftig in ihrem gefühlten weiblichen Geschlecht zu leben. Zu ihrem eigenen Erstaunen gibt es nach ihrem Coming Out als Transgender bei der Bundeswehr keine Karriereeinbussen für sie. Gleich nach ihrer Geschlechtsangleichung zur Frau übernimmt sie das Informationstechnikbataillon im brandenburgischen Storkow. Sie ist die erste Transgender in der Geschichte der Bundeswehr, die diesen Posten bekleidet. Der Film begleitet Anastasia bei ihrem Transitionsprozess zur Frau und verfolgt ihren Dienstantritt als Kommandeurin. Auch ihr neues Bataillon muss sich einer mentalen Transition unterziehen.
Credits
Stabliste
Produktion, Regie, Kamera: Thomas Ladenburger
Kamera Übergabeappell: Elfi Mikesch, Ralph Netzer
Tonaufnahme: Astrid Menze, Lilly Grote, Bassano Bonelli Bassano, Manuela Schiniá, David Madry, Leo Schulz
Dramaturgie und Montage: Lena Rem
Tonmischung: Ansgar Frerich
Musik: Oli Biehler
Pressestimmen
Pressestimmen
ICH BIN ANASTASIA
Bundeswehr und Transsexualität. Spontan würde man wohl nicht denken, dass das so entspannt zusammengeht wie im Fall der als Mann geborenen Anastasia Biefang, die die erste Transgender-Person in einer Führungsperson der Bundeswehr ist. In seiner Dokumentation „Ich bin Anastasia“ beschreibt Thomas Ladenburger Biefangs Prozess der Transition und die Reaktionen ihres Umfelds auf die neue Situation.40 Jahre lebte Anastasia Biefang als Mann, war nach dem Grundwehrdienst bei der Bundeswehr geblieben und verheiratet. Dass sie anders tickte, hatte sie zwar schon früh gemerkt, aber erst spät wurde es ihr möglich, als Frau zu leben und den langwierigen Prozess der Transition, der Geschlechtsangleichung anzugehen.
Dass dieser Prozess ausgerechnet im konservativen Umfeld der Bundeswehr vonstatten ging, macht die Geschichte von Anastasia Biefing so besonders, vor allem aber, wie unkompliziert die Akzeptanz in ihrem Umfeld war. Nicht nur ihre Eltern waren zwar im ersten Moment überrascht, unterstützten ihr Kind dann aber vorbehaltlos, auch der erste Vorgesetzte bei der Bundeswehr, dem sich Biefang offenbarte, reagierte mit Empathie und unterstützte Biefang in jeder Hinsicht.
Dass nicht jeder Soldat, jede zivile Angestellte der Bundeswehr ähnlich tolerant reagierte, kann man in Thomas Ladenburgers Dokumentation „Ich bin Anastasia“ nur ahnen: Wirkliche Aversionen werden zwar nicht geäußert, doch die Formulierungen mancher Interviewpartner deuten an, dass die Nachricht, zukünftig nicht nur mit einer Transgender-Person zu dienen, sondern zu unterstehen, durchaus skeptisch aufgenommen wurde.
Denn Biesing wurde kurz nach ihrem Outing die Leitung des Informationstechnikbataillon im brandenburgischen Storkow übertragen, eine Führungsposition, die nicht viele Frauen und vor ihr keine Transgender-Person innehatte. Auch das macht Biesing fraglos zu einer für die Außendarstellung der Bundeswehr interessanten Person: Auch um sich selbst als offen und tolerant zu zeigen, dürfte die Bundeswehr Ladenburger gestattet haben, so ausführlich auf Truppenplätzen und in Kasernen zu filmen, schließlich konterkariert die offene Akzeptanz einer Transgender-Person Berichte von rechten Tendenzen in der Truppe.
Dass Teile der Gesellschaft deutlich weniger tolerant reagieren, zeigen (in erster Linie anonyme) Nachrichten in sozialen Medien, die auf erste Berichte über Anastasia Biefang gepostet wurden. Doch solche Momente sind die einzigen negativen Töne, die Ladenburger in der manchmal etwa sehr heilen Welt zeigt, von der er erzählt. Vielleicht hat Biefang aber tatsächlich auch das besondere und große Glück, in einem Umfeld zu leben, das von Toleranz, Verständnis und Respekt geprägt ist.
Bei ihrer Partnerin Samanta Sokolowski ist das sicherlich zu erwarten, ein etwaiger Freundeskreis bleibt weitestgehend außen vor, doch auch innerhalb der Strukturen der Bundeswehr begegnet man Biefang mit Respekt: Ihre Rolle als Vorgesetzte führt sie offenbar so überzeugend aus, dass etwaige Vorurteile und Skepsis schnell verschwinden. Man mag hoffen, dass dieses Bild nicht nur vor der Kamera existiert und abfällige oder gar diskriminierende Meinung nur aus taktischen Gründen nicht geäußert wurden. So wie die in Thomas Ladenburgers Film „Ich bin Anastasia“ gezeigten Personen mit einer Trans-Person umgehen sollte schließlich nichts Besonderes sein, sondern die Normalität.
programmkino.de - Michael Meyns___________________
ICH BIN ANASTASIA
In Thomas Ladenburgers Dokumentation geht es um einen Berufssoldaten, der sich zur Frau umoperieren ließ und diese Entscheidung mit seinem Wirken als hochrangiger Bundeswehroffizier in Einklang zu bringen versucht.
Das Militär, so scheint es, ist eines der letzten Refugien urwüchsiger Männlichkeit. Auf dem Kasernenhof werden virile Unterwerfungsrituale gepflegt. Als Oberstleutnant Biefang im Jahr 2017 das Kommando über 780 Soldaten des Informationstechnikbataillons 381 im brandenburgischen Storkow übernahm, schien das beim ersten Hinhören nicht anders zu sein: »Augen nach rechts!« brüllt der Offizier mit männlicher Stimme. Sofort stehen die Herren stramm. Für einen männlich anmutenden Uniformträger hat Biefang, ein hoch gewachsener Soldat mit Gardemaß, allerdings auffällig lange Haare. Das ist nicht seine einzige Besonderheit.
»ICH BIN ANASTASIA« erzählt von einem Mann, der mit 18 Jahren zur Bundeswehr eingezogen wurde, dort seine Berufung als Soldat fand – und dennoch tief in seinem Herzen ein unglücklicher Mensch blieb. Das änderte sich erst, als er 2015 nach dem Coming-out den Beschluss fasste, sich auch physisch jenem Geschlecht anzugleichen, dem er sich schon als Teenager zugehörig fühlte, als er heimlich in die Kleider seiner Mutter geschlüpft war. Und so wurde aus einem Mann eine Transgenderfrau, Anastasia.
Thomas Ladenburger begleitet diesen Prozess mit einer zuweilen etwas irritierenden Detailfreudigkeit. Im Wechsel zwischen Anastasias elaborierter Selbstdarstellung und Einblicken in die Privatsphäre des Berufssoldaten konzentriert sich der Dokumentarfilm auf die wichtigste Phase im Leben der Transfrau. In den entscheidenden Momenten ist die Kamera immer zugegen: »Tschüss Pimmel!« sagt die Freundin Samanta, als ihr Lebenspartner in den Operationssaal geschoben wird. Nach gelungenem chirurgischem Eingriff feiert das Trans-Paar dann eine Party. Freunde und Bekannte müssen dabei durch eine Tür treten, die zu einer stilisierten Vagina dekoriert wurde.
Solch provozierende Bilder werden konterkariert mit dem militärischen Alltag, den die Kameravirtuosin Elfi Mikesch stimmungsvoll fotografiert. Zu Wort kommen Vorgesetzte und Untergebene. Neben einer gewissen Skepsis bringen sie alle viel Verständnis auf für Anastasia. Transphobe Hatespeech gibt es nur im Internet. In einem kurzen Seitenblick auf die Bomberpilotin Christiane Meiners wird deutlich, dass Oberst Biefang nicht der einzige Transmensch in der deutschen Armee ist. Die Bundeswehr erscheint in diesem Film tatsächlich als überraschend flexible Organisation.
Der Film überzeugt durch seine geradlinige Geschichte, die schließlich auf Biefangs Einsatz in Afghanistan hinausläuft. Zur Vorbereitung auf diese Mission muss die Transfrau in einem Manöver die Leibesvisitation einer voll verschleierten Afghanin proben. Eine Szene wie aus der Amazon-Serie »TRANSPARENT«. Der Widerspruch zwischen einem Mann, der freiwillig zur Frau wurde, und einer Frau, die aus religiösen Gründen zum Tragen einer Burka gezwungen wird, könnte nicht größer sein. Dieses jähe Aufeinanderprallen von Welten macht »ICH BIN ANASTASIA« zu einem Erlebnis.
epd Film - Manfred Riepe
Biografie
Biografie
Thomas Ladenburger wurde 1975 in Ellwangen/Jagst geboren. Sein Studium führte ihn zuerst an das San Francisco Art Institute, wo er fast zwei Jahre lang im Fachbereich Interdisciplinary Media studierte. Anschliessend folgte die Rückkehr nach Deutschland, wo er 2005 an der Universität der Künste im Studiengang Experimentelle Mediengestaltung seinen Abschluß als Meisterschüler absolvierte. Schon während des Meisterschülerstudiums arbeitete er zwischen 2003 und 2005 als Dozent an der Universität der Künste. Neben zahlreichen freiberuflichen Kamera- und Tonarbeiten für Fernseh- und Kinoproduktionen, produzierte und realisierte er eigene filmische Arbeiten.
Langfilme
2010 Al Halqa - Im Kreis der Geschichtenerzähler
Dokumentarfilm, 90 min
2004 Für mich und die Anderen
Paola Beate von Pückler und Ägypten
Kurzfilme
2013 Die Halqa der Shrifa Aicha Benbaha
Dokumentarfilm, 19 min.
2013 Bouia Omar - Bändiger der Dämonen
Dokumentarfilm, 18 min.
2013 Trance und Schlangen - Die Aissawa
Dokumentarfilm, 20 min.
2013 Hassans Gockeltraining
Dokumentarfilm, 10 min.
2013 Mustapha El Hansh - Der junge Magier
Dokumentarfilm, 17 min.
2013 Die Kräutermänner aus der Sahara
Dokumentarfilm, 16 min.
2013 Die Halqa der "Msieh"
Dokumentarfilm, 16 min.
2013 Die Transvestiten
Dokumentarfilm, 11 min.
2013 Die Poesie des Melhoun
Dokumentarfilm, 14 min.
2011 Gedicht über den Platz Djemaa El Fna
Dokumentarfilm, 5 min.
2000 Die Fährfrau
Experimentalvideo, 5min.
2000 Holzschnitt/Filmschnitt
Experimentalfilm, 15 min.
1999 Begegnung in 17 sec.
16mm/SW
1998 San Francisco No.11
16mm S/W, 3 min.Regiestatement
Regiestatement
Wie es ist, sich in der Bundeswehr als Transgender zu outen
Anastasia Biefang hat als Mann in der Bundeswehr Karriere gemacht - und sich dann als Transgender geoutet. Wie das in der männerdominierten Welt der Streitkräfte ankam, erzählt ein neuer Dokumentarfilm. Wir haben mit der Protagonistin gesprochen.
Der Dokumentarfilm "Ich bin Anastasia" läuft dieses Jahr auf dem Münchner DOK.fest. Zündfunk-Reporterin Sandra Limoncini hat mit Anastasia Biefang gesprochen - und ihr Leben gemeinsam mit ihr rekapituliert.
Wann hast du gewusst, dass du im falschen Körper steckst?
Das ist wirklich schwer. Ich sage mal, mit 16, 17 fing das Thema an, in meinem Kopf nicht nur rumzuspuken, sondern da war das präsent. Da hatte ich nur noch nicht das richtige Wort vielleicht dafür. Gleichzeitig war es auch so eine Phase wo ich am Finden meiner sexuellen Orientierung war, und dann kann man das Gefühl: Was ist eigentlich mit meiner Geschlechtsidentität? Das letzte dann zu lösen, das sieht man ja auch im Film, hat dann doch noch etwas länger gedauert.
Ja, du hast dein Coming-Out mit über 40 gehabt. Warum so spät?
Weil es verdammt schwer war für mich, einfach zu dem zu stehen, wie ich bin und das nach außen zu bringen. Ich habe meine damalige Frau kennen gelernt und lieben gelernt und dann war ich halt Freund und Mann und Ehemann. In der Bundeswehr war ich halt Soldat und Mann - das war auch eine Zeit, wo der allgemeine Dienst in den Streitkräften auch nicht für Frauen geöffnet war. Ich glaube, ich habe damit auch sehr bequem gelebt in beiden Bereichen. Ich hatte eine Flucht in die Männlichkeit durch die beiden wesentlichen Rollen: privat und beruflich. Ich musste mich auch gar nicht mit dem Thema auseinandersetzen. Irgendwann ist es einfach aus mir rausgebrochen und ich konnte einfach nicht mehr.
Du hast dir ja tatsächlich ein berufliches Umfeld gesucht, in dem Männlichkeit auch eine Rolle spielt und das extrem männlich dominiert ist. Eigentlich verrückt, oder? Wenn du doch schon mit 16 gefühlt hast, das ist nicht richtig so.
Ja, das stimmt, verrückt ist es. Auf der anderen Seite war das Berufsbild etwas, das mich angesprochen hat. Ich weiß nicht, ob das unbedingt die Männlichkeitssache war, das ist wirklich schwer zu sagen. Und ich habe meinen Beruf zwar geliebt, aber auch einfach nur noch funktioniert.
Die Transition, also die Umwandlung vom Mann zur Frau, ist nicht einfach, oder?
Sie ist individuell nicht einfach, sie ist emotional nicht einfach und sie ist auch auf den Vorgaben, die wir in diesem Land haben mit Blick auf ein Transsexuellen-Gesetz auch nicht wirklich einfach, weil sie einfach sehr zeitraubend ist. Für mich war das Schwierigste in diesem ganzen Prozess, einfach immer zu erkennen, dass ich hier nicht mehr die "Kontrolle" über mein Leben habe, dass ich deutlich fremdbestimmt bin in diesem Prozess.
Das Transsexuellen-Gesetz verlangt nach wie vor, dass du zwei Gutachten vorlegst, wo dann zwei Experten attestieren: "Jawohl, das was Frau Biefang von sich gibt und meint zu sein, das attestieren wir aus medizinisch-psychiatrischer Sicht ihr dann auch". Und für mich war das immer ein Gefühl, ich muss jemandem etwas beweisen. Ich muss wirklich beweisen, dass ich Frau bin. Und wenn das nicht klappt, dann kriege ich das nicht. Und dann ist der Weg einer offiziellen Geschlechtsangleichung einfach verwehrt. Selbstbestimmt ist das nicht. Ich sage zwar witzigerweise, ich bin eine der wenigen staatlich geprüften Frauen. Da kann man drüber lachen. Aber ja, ich muss es mir vom Staat attestieren lassen. Ich musste dem Staat beweisen, dass ich tatsächlich Frau bin.
Wie sind deine Kollegen mit der Transition umgegangen? Man stellt sich das bei der Bundeswehr schwierig vor.
Mein Referatsleiter damals, meine erste Ansprechstelle, hat super reagiert. Er hat mir gleich das Gefühl gegeben, dass das eine Sache ist, die wir gemeinsam machen werden. Ich meine, es ist ja nicht so alltäglich, dass du morgens in die Arbeit kommst und deinem Chef sagst, "Ich bin transsexuell, ich ziehe das jetzt durch". Wir haben uns zusammengereimt, was wir jetzt machen und die Transition dann gemeinsam auch so gestaltet. Ich wusste, wo ich hin wollte. Ich habe immer das Tempo vorgegeben und irgendwann war auch die Frage, ab wann sagen wir jetzt nicht mehr Herr Biefang, sondern Frau Biefang. Gibt es da Regeln? Vorgaben? Keine Ahnung!
Das war übrigens eine ganz schöne Sache, als ich mit meinem Referat geoutet habe, in so einer kleinen Kaffee-Runde, und dachte, ich hätte alles gesagt. Da kam einer meiner Kameraden hinterher zu mir und meinte: "Ich habe mal eine Frage. Wie heißt du denn jetzt eigentlich?" Das hatte ich total vergessen zu erwähnen. Und ich meinte: "Ach ja, Anastasia." Und er meinte: "Gut, dann gehe ich davon aus dass du jetzt so angesprochen werden willst." Also, das war ganz einfach.
Festivals
Festivals und Preise
2019 DOK.fest München (Weltpremiere)
2019 Oslo/Fusion Film Festival (Best documentary film)
2019 Seattle Queer Film Festival (Audience Award: Runner Up Favorite Documentary Feature Film Award)
2019 Lesben Filmtage Freiburg
2019 Filmkunsttage Sachsen-Anhalt
2019 Queer Filmfest Weiterstadt
2019 Queer-Streifen Regensburg
2019 QueerFilmFestival Esslingen
2019 Filmperlen Hannover (Goldene Perle 2019 - Publikumpreis)
2019 Pink Panorama Luzern
Pressematerial
Pressematerial
Jetzt im Kino
Jetzt im Kino
PREVIEWS
12.08. - 14.08.2019 - KIEL DokFilmSommer
am 31.08.2019 - BERLIN Delphi Lux - 16:30 - Queerfilmfest - mit Gäste
am 01.09.2019 - STUTTGART Delphi - 18:00 - Queerfilmfest - mit Gäste
am 12.10.2019 - FREIBURG Freiburger Lesbenfilmtage
am 13.10.2019 - BERLIN FaF Europäischer Kinotag 2019 - mit Gäste
am 18.10.2019 - HALLE Filmkunsttage Sachsen-Anhalt - 19:00 -
am 19.10.2019 - MAGDEBURG Filmkunsttage Sachsen-Anhalt - 19:00 -
17. - 23.10.2019 - REGENSBURG Queer-Streifen - Gast: Christiane Meiners
am 24.10.2019 - WEITERSTADT Queer Filmfest
19. - 26.10.2019 - HANNOVER PERLEN Queer Film Festival - mit Gäste
07. - 13.11.2019 - ESSLINGEN QueerFilmFestivalestival
14. - 17.11.2019 - LUZERN PinkPanorama Film Festival - Gast: Anastasia Biefang
am 18.11.2019 - BERLIN MonGay - 22:00 - PREMIERE zum KINOSTART
am 19.11.2019 - BERLIN Moviemento - 20:00
am 20.11.2019 - LEIPZIG Kinobar Prager Frühling - Leipziger Preview
KINOSTART: 21.11.2019
BARGTEHEIDE
am 07.01.2020 Kino im Kleinen Theater
BERLIN
am 18.11.2019 Kino International - 22:00 - MonGay - mit Gäste
am 19.11.2019 Moviemento - 20:00 - mit Gäste
ab 21.11.2019 Delphi LUX
ab 21.11.2019 Moviemento
ab 21.11.2019 Tilsiter Lichtspiele
ab 21.11.2019 Xenon Kino
am 16.02.2020 Sputnik Kino OmeU - Gast: Anastasia Biefang
BIELEFELD
am 26.01.2020 um 18:00 Lichtwerkkino - Gast: Anastasia Biefang
BOCHUM
06., 07., 13., 14.12.2019 Endstation Kino
BREMEN
19.12. - 25.12.2019 City 46
DRESDEN
12.12. - 27.12.2019 Kino im Dach
ELLWANGEN
07.03. - 08.03.2020 Regina 2000 - 18:00 - Gast: Thomas Ladenburger
ESSEN
am 25.01.2020 um 17:45 Filmstudio - Gast: Anastasia Biefang
FRANKFURT
19.12. - 25.12.2019 Kino Mal Seh' n
FÜRSTENWALDE
01.12. - 03.12.2019 Filmtheater Union
GÖRLITZ
ab 21.11.2019 Camillo Kino
HAMBURG
ab 21.11.2019 3001 Kino
HANNOVER
am 31.03.2020 Lodderbast In Kooperation mit ANDERSRAUM e.V.
KÖLN
23.01. - 29.01.2020 Filmpalette
am 24.01.2020 um 21:00 Filmpalette - Gast: Anastasia Biefang
LEIPZIG
ab 21.11.2019 Kinobar Prager Frühling
28.11. - 04.12.2019 Schaubühne Lindenfels
09.01. - 15.01.2020 Kinobar Prager Frühling Queere Filmwoche
LOSHEIM AM SEE
am 21.04.2020 Lichtspiele Losheim
MÜNCHEN
am 18.11.2019 City Kinos MonGay
19.12. - 25.12.2019 Werkstattkino
NEUSTRELITZ
am 10.01.2020 Fabrikkino 2
NÜRNBERG
19.12. - 25.12.2019 Casablanca
POTSDAM
am 02.02.2020 Thalia 12:00 - Gast: Anastasia Biefang
06.02. - 12.02.2020 Thalia
SALZGITTER
ab 21.11.2019 Kultiplex
STORKOW (MARK)
am 30.01.2020 Burg Storkow
WADERN
19.04. + 22.04.2020 Lichtspiele Wadern
WIEN (AT)
20.12.19 - 27.02.20 Breitenseer Lichtspiele
WIESBADEN
am 19.01.2020 Caligari FilmBühne
€15.99