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WO/MEN

Regie: Kristine Nrecaj & Birthe Templin

Dokumentation, D 2024, 84 Min.

WO/MEN erzählt die Geschichte von sechs Burrneshas, die die Rolle von Männern übernehmen, um patriarchale Strukturen zu umgehen, Übergriffen zu entgehen, Zwangsehen zu vermeiden oder frei zu sein. Sie gewähren uns intime Einblicke in ihre Lebensentscheidungen und sprechen über Freiheit, Unterdrückung und den Wunsch, selbst zu bestimmen, wie sie leben. Ihre Geschichten brechen Geschlechterstereotype auf und zeigen, dass das Leben als Frau weltweit noch immer als weniger wertvoll gilt.

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WO/MEN

Regie: Kristine Nrecaj & Birthe Templin

Dokumentation, D 2024, 84 Min.

WO/MEN erzählt die Geschichte von sechs Burrneshas, die die Rolle von Männern übernehmen, um patriarchale Strukturen zu umgehen, Übergriffen zu entgehen, Zwangsehen zu vermeiden oder frei zu sein. Sie gewähren uns intime Einblicke in ihre Lebensentscheidungen und sprechen über Freiheit, Unterdrückung und den Wunsch, selbst zu bestimmen, wie sie leben. Ihre Geschichten brechen Geschlechterstereotype auf und zeigen, dass das Leben als Frau weltweit noch immer als weniger wertvoll gilt.

Inhalt

Inhalt

WO/MEN erzählt die Geschichte von sechs Burrneshas, die sich aus unterschiedlichen Gründen entschlossen haben, die soziale Rolle von Männern zu übernehmen. Sie haben dies getan, um patriarchalische Strukturen zu umgehen, um frauenfeindlichen Übergriffen zu entgehen, um die Familie wirtschaftlich zu unterstützen, um eine Zwangsehe zu vermeiden und um frei zu sein. Unsere Protagonistinnen lassen uns an ihrem Leben und ihrer persönlichen Reise teilhaben. Sie sprechen über Freiheit und Unterdrückung und darüber, wie sie die Geschlechterschranken durchbrechen, indem sie entscheiden, wie sie leben wollen und dass sie leben wollen. Die Zeit, die wir mit Burrneshas verbringen, stellt Stereotype und Projektionen der Geschlechterdiskussion auf den Kopf. Ihre Geschichten zeigen letztlich, dass das Leben als Frau immer noch als weniger wertvoll angesehen wird. Sogar als weniger lebenswert. Nach wie vor. Weltweit.

Credits

Stabliste

mit Marta Vorfi, Sanie Vatoci, Bedrie Brahim Gosturani, Diana Rakipi, Valerjana Grishaj, Gjystina Grishaj u.a.

Regie: Kristine Nrecaj, Birthe Templin
Produzentin: Katrin Springer
Schnitt: Evelyn Rack Kamera: Alfred Nrecaj
Ton: Arne Herrmann, Adrian Guri
Sound Design/Mischung: Anders Wasserfall
Farbkorrektur: Andreas Hellmanzik
Schnittassistenz: Roee Belazel
VFX/Titel: Stefan Otterpohl
Barrierefreie Fassung: Kathy Hellmanzik
2nd Unit: Adrian Guri, Denald Grepcka
Drone: Alfred Nrecaj, Adrian Guri
2nd Unit Assistenz: Nikolaj Nrecaj
Produktionsberatung: Ruoyao Jane Yao
Assistenz der Produzentin Prep: Lisa Bayer
Produktionsassistenz: Vanesa Hadergjonaj, Laura Berking
Buch: Kristine Nrecaj
Ko-Autorin: Birthe Templin

Produktionsfirma: Filmkantine UG

Nominiert für den Robert Bosch Filmpreis 2014. Treatment-Entwicklung gefördert von der Filmförderungsanstalt (FFA).

Die Produktion des Films wurde gefördert von der Staatsministerin für Kultur und Medien (BKM), dem Deutschen Filmförderfond (DFFF), der Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH, dem FilmFernsehFondsBayern (FFF), entstand in Zusammenarbeit mit YLE Finnland und wurde außerdem finanziell unterstützt durch die Cine Complete Postproduction und Stone Circle.

 

Pressestimmen

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Biografie

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Interview

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Festivals

Festival Deutschland und Preise

58. INTERNATIONALE HOFER FILMTAGE

66. NORDISCHE FILMTAGE LÜBECK

 

Pressematerial

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Jetzt im Kino

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