Italien 2013, 90 Minuten, OmU, FSK: 12
Regie: Pif (Pierfrancesco Diliberto)
Palermo 1970: Am Tag, an dem der bekannte Mafioso Vito Ciancimino zum Bürgermeister gewählt wird, kommt Arturo zur Welt. Dieses Zusammentreffen hat weit mehr Konsequenzen für Arturos Leben, als zunächst angenommen. Denn der Heranwachsende hat zwei Obsessionen: die unglückliche Liebe zu seiner Banknachbarin Flora, die er seit der Grundschule anbetet, und die beängstigende Beziehungen zwischen seiner Heimatstadt und der Mafia. Die Besessenheit von der Mafia isoliert ihn zunehmend von seiner Umwelt, auch von Flora, bis ihm die Ereignisse unglücklicherweise Recht geben. Vor dem Hintergrund der mit der Mafia verbundenen Ereignisse, die sich zwischen den 1970er und 1990er Jahren in Sizilien zutragen, entwickelt sich eine zarte und äußerst unterhaltsame Schule der Gefühle für einen kleinen Jungen. Eine herausragende italienische Komödie.
Inhalt
Inhalt
Palermo 1970: Am Tag, an dem der bekannte Mafioso Vito Ciancimino zum Bürgermeister von Palermo gewählt wird, kommt Arturo zur Welt, und dieses Zusammentreffen hat weit mehr Konsequenzen für Arturos Leben, als zunächst angenommen. Denn der heranwachsende Arturo hat zwei Obsessionen, von denen ihn jede vollständig einnimmt: seine unglückliche Liebe zu seiner Banknachbarin Flora, die er seit der Grundschule anbetet und seine fixe Idee von den beängstigenden Beziehungen zwischen seiner Heimatstadt und der Mafia. Diese zweite Obsession isoliert ihn von seiner Umwelt, Flora mit eingeschlossen, bis ihm unglücklicherweise die Ereignisse Recht geben. Vor dem Hintergrund der tragischen, mit der Mafia verbundenen Ereignisse die sich zwischen den 1970er und 1990er Jahren in Sizilien zutragen, entwickelt sich die zarte und äußerst unterhaltsame éducation sentimentale eines kleinen Jungen.
Cast & Crew
Cast & Crew
Regie: Pif (Pierfrancesco Diliberto)
Drehbuch: Michele Astori, Pierfrancesco Diliberto, Marco Martani
Kamera: Roberto Forza
Schnitt: Cristiano Travaglioli
Musik: Santi Pulvirenti
Ausstattung: Marcello Di Carlo
Produktion: Mario Gianani, Lorenzo Mieli für Wildside Media
Darsteller: Cristiana Capotondi (Flora), Pif (Arturo), Ginevra Antona (Flora als Kind), Alex Bisconti (Arturo als Kind), Claudio Gioè, Ninni Bruschetta, Barbara Tabita, Rosario LIsma, Teresa Mannino
Pressestimmen
Pressestimmen
Im Kino: "Die Mafia mordet nur im Sommer"
Schwarze Komödie um einen aufstrebenden Journalisten, der in Palermo aufgewachsen ist, einer Stadt, die von der Mafia beherrscht wird.
Viele Jahre lang stand das Leben in Palermo im Zeichen der Mafia. Was das allerdings konkret heißt, das wird in der melancholischen Komödie "Die Mafia mordet nur im Sommer" anschaulich. Schon Arturos Geburt wird durch das organisierte Verbrechen geprägt, und fortan deutet der Junge während seines Heranwachsens alles auf dieses eine Faktum hin – ein komisches Missverständnis, mit dem er aber den Preis für konkrete Realitäten zahlt. Pierfrancesco Dilberto, auch bekannt als Pif, spielt selbst den Arturo, der als Erwachsener auf eine Biographie zurückblickt, die beinahe am Leben vorbeigeführt hätte. Geschickt werden hier Fernsehbilder von realen Geschehnissen mit den Projektionen des heranwachsenden Arturo verbunden. "Die Mafia mordet nur im Sommer" wirkt wie eine harmlose, kleine Komödie, ist aber von einem Geist tiefer Menschlichkeit durchdrungen, und von kaum verhohlener Abscheu gegenüber eine Politik, die sich so oft auf die Seite des Verbrechens und so selten auf die Seite der Menschen gestellt hat.
Bert Rebhandl, TIP-Berlin_____________________________
Die Mafia mordet nur im Sommer
Der Satiriker Pierfrancesco Diliberto erzählt in Form eines Schelmenromans von den sehr realen Verstrickungen von Cosa Nostra und italienischer Politik im Sizilien der 70er bis 80er Jahre.
Die Eltern des kleinen Arturo sind wenig begeistert, dass Sohnemanns erstes Wort nicht »Mama« oder »Papa« ist – sondern »Mafia«. Auch sonst hinterlässt die »ehrenwerte Gesellschaft« tiefe Spuren in der frühkindlichen Prägung des Jungen. Im Grunde verdankt Arturo der Cosa Nostra sogar sein Leben: Gezeugt am Tag der Wahl von Vito Ciancimino, einem berüchtigten italienischen Politiker, gewinnt seine Samenzelle das Wettrennen gegen die Konkurrenz nur, weil Arturo schon in diesem frühen Stadium nicht der hellste Stern am Firmament ist. Während die Eltern in der ersten Hochzeitsnacht in guter katholischer Manier ihren ehelichen Pflichten nachgehen, richtet die Mafia ein Stockwerk tiefer einen unliebsamen Zeugen hin. Die anderen Spermien bringen sich beim Geräusch der Maschinengewehrsalven lieber in Sicherheit, so dass Arturo unbehelligt ins Ziel trudelt. Die animierte Eröffnungssequenz von DIE MAFIA MORDET NUR IM SOMMER unterstreicht, dass der italienische Satiriker Pierfrancesco Diliberto (genannt Pif) einen entschieden anderen Ansatz wählt als Matteo Garrone mit GOMORRHA. Diliberto ist eine Art italienischer Jon Stewart mit hochironischem Blick auf die Verquickungen von Politik und organisiertem Verbrechen im Palermo der 80er und 90er Jahre. Vor allem aber nimmt er die gewollte Ignoranz der Sizilianer ins Visier, die – in einer sehr komischen Montagesequenz – alle möglichen Mythen erfinden, um die Taten der Mafia zu erklären. Eine dieser Legenden steht im Zusammenhang mit dem zweiten Fixpunkt im Leben des kleinen (und später auch des erwachsenen) Arturo, der schon in jungen Jahren eine Obsession für den ehemaligen Ministerpräsidenten Andreotti, ebenfalls eine dubiose Figur der italienischen Politik jener Jahre, entwickelt: Er hat sich in seine Klassenkameradin Flora verknallt, traut sich aber lange nicht, sie anzusprechen, weil laut eines Gerüchts in seiner Nachbarschaft die vielen Toten nicht Opfer der Mafia, sondern ihrer Libido wurden. Diesen Modus der Umdeutung, die kindliche Perspektive auf die Politik der Erwachsenen, hat Diliberto von Andrew Flemings ICH LIEBE DICK übernommen, in dem Kirsten Dunst und Michelle Williams als naive Dogsitter des amerikanischen Präsidenten in die Watergate-Affäre verstrickt werden. Das Trauma der Mafiamorde ist in Italien bis heute gegenwärtig, vielleicht blickt Diliberto also eher aus Rücksichtnahme mit einem leicht nostalgischen Unterton auf dieses Kapitel der italienischen Geschichte zurück. In DIE MAFIA MORDET NUR IM SOMMER verschmelzen Fiktion und reale Begebenheiten in einer FORREST GUMP-ähnlichen Geschichte, die manchmal mehr Biss vertragen hätte. Die erste Stunde mit dem jungen Arturo ist erzählerisch stimmiger als das letzte Drittel, in dem Diliberto (der den erwachsenen Arturo spielt) die Politik zugunsten einer etwas albernen Romcom aus den Augen verliert. Der Komiker meint es dennoch ernst: in der Schlusssequenz würdigt er die Politiker, Journalisten und Richter, die im Kampf gegen die Mafia ihr Leben lassen mussten.
Andreas Busche, epd-Film
_____________________________
Die Mafia mordet nur im Sommer
Da wackeln sowohl Jesus als auch der Ministerpräsident Giulio Andreotti: Als ein paar Straßen weiter eine Autobombe den Mafia-Richter Rocco Chinnici in den Tod reißt, drohen die Bilder über Arturos Kinderbett durch die Erschütterung herunterzufallen. Ein vielsagendes Bild, wie da die zentralen Koordinaten einer Kindheit ins Wanken geraten. Wir sind im Italien Anfang der 1980er-Jahre, genauer gesagt: In Palermo.
Mitten in einem der großen Mafiakriege, als in der sizilianischen Hauptstadt durchschnittlich alle drei Tage ein Mord begangen wurde. Erzählt wird dies über die kindliche und später erwachsene Perspektive des Protagonisten Arturo, dessen Leben, und zwar begonnen mit dem Akt der Zeugung, die (auf freilich nicht ganz ernsthafte Weise) als schicksalhaft verwoben mit der Cosa Nostra dargestellt wird. So lautet das erste Wort des kleinen Arturo denn auch nicht etwa „Mama“, sondern „Mafia“. Und wann immer der zum Schuljungen herangewachsene Arturo seine Angebetete Flora beeindrucken will, kommen ihm die Mafiosi in die Quere, etwa als der kurze Triumph beim Schreibwettbewerb wegen eines prominenten Mordfalls abrupt beendet wird. Dabei hat Arturo ohnehin schon keinen leichten Stand bei Flora mit seiner ebenso tiefen wie skurrilen Verehrung für den damaligen italienischen Ministerpräsidenten Giulio Andreotti, die ihn sogar dazu bringt, den Schul-Faschingsball mit Buckel, Segelohren und Brille kostümiert als eben dieser zu besuchen. Ein schwarz gewandeter Außenseiter zwischen all den bunten Cowboys, Clowns und Prinzessinnen. Arturos Heranwachsen und seine unerfüllte Liebe zu Flora bettet der Film ein in eine Chronologie des Schreckens, die Morde der Mafia an den sie bekämpfenden Polizisten, Richtern und Politikern. Teils geschieht das über nachgestellte Szenen, teils mithilfe von Archivmaterial. Manchmal auch wird beides ineinander geschnitten, etwa bei der Beerdigung des Generals Carlo Alberto Dalla Chiesa. Dazu stellt der Film eher zusammenhanglos fiktive Szenen rund um den damaligen Boss der Cosa Nostra, Totò Riina, die ihn und seine Schergen als lächerliche Hanswurste zeigen: Riina, der nicht klarkommt mit der Fernbedienung seiner Klimaanlage. Riina, der einem seiner Ganoven die Ehe mit einer Frau verbietet, deren Eltern geschieden sind, da dies den Ehrenkodex der Cosa Nostra verletze. Das soll die Mafiosi in ihrer ganzen Heuchelei und Erbärmlichkeit bloßstellen, doch es verharmlost sie im Grunde bloß. Immerhin setzt der Film hier einige seiner wenigen humoristischen Glanzlichter. Es bleibt unklar, welche Zielgruppe Co-Autor und Regisseur Pierfrancesco Diliberto, genannt „Pif“, mit seinem offensichtlich autobiografisch eingefärbten Regiedebüt erreichen will: Kinder und Jugendliche, um sie über die Abgründe der Mafia aufzuklären? Dafür freilich hat der Film trotz des unschuldigen kindlichen Blickwinkels allzu drastische Szenen von auch schwer vermittelbarem Humor: Einen Mafia-Gehilfen, der während des Leichen-Beseitigens herzhaft ins Brötchen beißt, einen verkohlten, abgetrennten Arm, dessen Hand noch einen Revolver umklammert hält. Augenscheinlich schwebte dem 1972 in Palermo geborenen, politisch engagierten Schauspieler und Fernsehmoderator Pif nicht weniger als eine Hommage an die Mafiajäger und ein Pamphlet gegen das organisierte Verbrechen vor, und zwar im Gewand einer leichten Komödie, was als Quadratur des Kreises erscheint. Seine Bewunderung für die Anti-Mafia-Kämpfer, die ihr Engagement meist mit dem Leben bezahlten, kommt offensichtlich aus tiefstem Herzen und tiefster Überzeugung, was dem Film einige Sympathiepunkte verschafft. Doch fügen sich die verschiedenen Teile – das ernsthafte politische Anliegen, Arturos Lebensweg, die lächerlichen Mafia-Clowns – niemals zu einem Ganzen, abgesehen davon, dass der komödiantische Überbau viel zu läppisch und das Ganze mehr gut gemeint als gut gemacht ist. Die schlichte Figurenzeichnung, die eher plumpe Inszenierung, die vielen vorhersehbaren Witze und das Schauspiel, das bei einigen Protagonisten – allen voran Pif selbst in der Rolle des erwachsenen Arturo – in seiner Vordergründigkeit an Laientheater in der Provinz erinnert, machen das Ganze trotz des ehrenwerten Anliegens zu einer eher zähen Angelegenheit.
Katharina Zeckau, FILMDIENST_____________________________
Die Mafia mordet nur im Sommer von Pierfrancesco Diliberto
Die Zeit zwischen 1970 und 1990. Gerade ist Arturo in Palermo geboren worden, und dort wird er mit seinen Eltern auch leben. Als er in die Schule kommt, verliebt er sich in die hübsche Flora. Seinem politischen Vorbild Giulio Andreotti gleich möchte er wie einst dieser Flora auf dem nahe gelegenen Friedhof einen Heiratsantrag machen. Das ginge auch, wäre da nicht Fofo. Der ist ein Schulkamerad – und hat zunächst bei Flora mehr Glück, weil er falsch spielt. Von der Mafia hört Arturo auch. Aber die gibt es ja ausschließlich in Kalabrien und Kampanien, sagen die Leute – auf Sizilien, „in Palermo nicht“. Sowieso gilt: “Wer weniger spricht, lebt länger.“ Aber was ist mit der Cosa Nostra und deren Boss Toto Riino, der offenbar „die Bestie“ genannt wird und der von unzuverlässigen Mafiosi im Hinblick auf deren Ermordung sagt, „zuerst kümmern wir uns um die ‚Freunde‘, dann um die Feinde?“ Arturo wird sehr bald klar, dass die Mafia in Palermo sehr wohl aktiv ist, in manchem sogar dominiert. Als Jugendlicher noch meint er eines Tages, dass sich in der Wohnung seines Großvaters ein Mafioso versteckt hält. Doch der stellt sich nur als Mieter heraus und hilft, weil er ebenfalls Journalist ist, Arturo in seinen Reportagen und Interviews sogar weiter. Dann ist Arturo erwachsen geworden, durchschaut voll und ganz die Verhältnisse in seiner Heimatstadt, kriegt endlich auch seine geliebte Flora - und erklärt schon seinem erst ein paar Jahre alten Sohn, auf was er in seinem Leben, vor allem auch in Bezug auf die Mafia, alles beachten muss. Die Liebesgeschichte zwischen Arturo und Flora steht im Schatten der –seinerzeitigen, nicht heutigen- Aktivität der Mafia, der Killer, der Ermordeten, ihrer feierlichen Begräbnisse (authentisches Archivmaterial neben vielem Fiktiven), des damaligen entscheidenden Großprozesses gegen die Mafiosi, des folgenden Antimafia-Gesetzes. Man merkt schnell, dass dem Regisseur in diesem wie gesagt teils erfundenen, teils authentischen Debütfilm die Entlarvung der Mafia und der Kampf gegen sie das Hauptanliegen war. Und das erscheint auch ebenso verständlich wie notwendig, wenn man beispielsweise sieht, wie die Kamera an den vielen Gedenktafeln der Ermordeten vorbeifährt. Dramatisiert ist alles schon ziemlich einwandfrei, darstellerisch sehr gut sind vor allem die beiden Kinder Alex Bisconti (Arturo) und Ginevra Antona (Flora). In Filmkunsttheatern und Programmkinos gut möglich.
Programmkino.de_____________________________
Blaue Augen, von denen man sich unmöglich losreißen kann, und ein sizilianisches mit allen Wassern gewaschenes Lausbubenlächeln: Pierfrancesco Diliberto, genannt Pif, hat etwas gewagt, was vor ihm noch keiner geschafft hat: Einen Film über die Mafia zu drehen und sich darin über sie lustig zu machen. LA MAFIA UCCIDE SOLO D’ESTATE, Pifs Regiedebüt, ist zugleich Autobiographie, poetische Zeitgeschichte und eine Erinnerung an die durch die Mafia getöteten Helden. Ein mutiger Film mit einem mitreißenden Finale. Ein kleiner großer Film.
Anna Maria Pasetti, Il Fatto Quotidiano
_____________________________
Kann man von zwanzig Jahren Mafia erzählen, mit einem Lächeln auf den Lippen? Und kann man mit einer Komödie die großen Helden des Antimafiakampfes ehren, die ihren Mut mit dem Leben bezahlt haben? LA MAFIA UCCIDE SOLO D’ESTATE ist einer der gelungensten und intelligentesten Filme, die das italienische Kino in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Das Verdienst gebührt ganz Pif, der seinen Erfolgen als Autor und Moderator von Fernsehsendungen jetzt auch dieses bemerkenswerte Debüt als Kinoregisseur hinzufügen kann. Ein Film, auf den man stolz sein kann.
Maurizio Acerbi, Il GiornaleBiografie
Biografie
PIERFRANCESCO DILIBERTO (1972, Palermo) Sohn des Regisseurs Maurizio Diliberto, hat sich schon früh dem Kino verschrieben: Nach einem Studium in London assistierte er zunächst Marco Tullio Giordana bei dessen Film I CENTO PASSI (100 Schritte, 2000). Bekannt wurde Pif mit der Fernsehserie LE IENE, für die er als Co-Autor und Co-Moderator tätig war. 2007 startete er seine eigenen Sendung IL TESTIMONE, die seither sehr erfolgreich im italienischen Fernsehen läuft. LA MAFIA UCCIDE SOLO D’ESTATE ist sein Debüt als Regisseur.
Regiestatement
Interview
Palermo ist die Stadt in der ich geboren und aufgewachsen bin. Als ich eines Tages innegehalten und nachgedacht habe, tauchte die Frage auf: Wie ist es möglich, dass die Mafia in Palermo so vorherrschend im Leben der Menschen ist und so Wenige etwas dagegen sagen? Mit der Zeit wird man nüchterner und distanzierter und beginnt zu verstehen, welch absurde Kompromisse die Menschen eingehen, um vorwärts zu kommen: Indem sie so tun, als ob alles in Ordnung wäre. Weil es schwer ist, ein Verhaltensmuster aufzugeben. Weil es, so bitter es auch sein mag, sich im Augenblick besser lebt, wenn man den Kopf in den Sand steckt und abwartet, was passiert. Also empfiehlt es sich, manchmal ein Kind zu sein und mit einem kindlichen Blick auf die Welt zu schauen. Das Problem beginnt erst, wenn das Kind eines Tages versteht, dass die Mafia nicht nur im Sommer tötet.
Festivals
Festivals
2015, Internationales Filmfest Emden-Norderney (Deutschland Premiere)
Jetzt im Kino
Jetzt im Kino
KINOSTART: 04.06.2015
AACHEN
04.06. - 10.06.2015 Apollo
BAD ENDORF
am 16.07.2015 Marias Kino
BAMBERG
20.07. - 22.07.2015 Lichtspiel
BERLIN
04.06. - 17.06.2015 Lichtblick-Kino
04.06. - 17.06.2015 IL Kino
18.06. - 24.06.2015 Intimes
09.07. - 12.08.2015 Zukunft
13.08. - 26.08.2015 Babylon
am 20.07.2015 Freiluftkino Kreuzberg
am 19.10. + 21.10.2015 Urania
am 22.01.2016 Bundesplatzkino
BOCHUM
04.06. - 10.06.2015 Endstation
DARMSTADT
19.05.2016 Programmkino Rex
DORTMUND
04.06. - 17.06.2015 sweetSixteen-Kino
DRESDEN
am 07.11.2017 Kino im Kasten
DUISBURG
12.10. - 14.10.2015 Filmforum
DÜSSELDORF
04.06. - 24.06.2015 Bambi
am 19.05.2016 Black Box - Kino im Filmmuseum
EMDEN
03.06. - 09.06.2015 Internationales Filmfest Emden
ERLANGEN
05.06. - 08.06.2015 E-Werk Kulturzentrum
FELLBACH
am 13.10.2016 Orfeo Kino
FRANKFURT
02.07. - 08.07.2015 Filmforum Höchst
FREIBURG
08.07. - 17.07.2016 Kommunales Kino
16.12. - 22.12.2016 Kommunales Kino
GRAZ - AT
am 29.06.2015 KIZ RoyalKino
10.07. - 04.08.2015 KIZ RoyalKino
HAMBURG
am 23.10.2017 Abaton
HANNOVER
04.06. - 09.06.2015 Kino im Kuenstlerhaus
am 17.07.2017 Kino am Raschplatz
HERRSCHING
am 20.05.2015 Breitwand Kino
HOLZKIRCHEN
09.07. - 15.07.2015 FoolsKINO
KARLSRUHE
11.06. - 16.06.2015 Kinemathek
KIEL
04.06. - 10.06.2015 Pumpe
KLAGENFURT - AT
15.06. - 16.06.2015 Neues Volkskino
LEIPZIG
11.06. - 17.06.2015 Kinobar Prager Frühling
27.06. + 01.07.2015 Kinobar Prager Frühling
LINZ - AT
17.06. - 23.06.2016 Moviemento
LUDWIGSBURG
am 19.10.2016 Luna Lichtspieltheater
MAGDEBURG
27.08. - 30.08.2015 Moritzhof
MEMMINGEN
am 26.01.2017 Kaminwerk
NÜRNBERG
06.07. - 08.07.2015 Filmhaus
OFFENBACH
am 11.07.2015 Hafenkino (Freiluftkino)
OSNABRÜCK
25.08. - 26.08.2015 Kino in der Lagerhalle
REGENSBURG
04.06. - 10.06.2015 FilmGalerie im leeren Beutel
am 08.06.2016 Kinos im Andreasstadel
SAARBRÜCKEN
04.06. - 07.06.2015 Kino achteinhalb
11.06. - 17.06.2015 Filmhaus
03.07. - 05.07.2015 Kino achteinhalb
SALZBURG - AT
07.11. - 19.11.2015 Das Kino
26.03. - 31.03.2016 Das Kino
SEEFELD
04.06. - 10.06.2015 Breitwand Kino
ST. PÖLTEN - AT
17.10. - 02.11.2017 Cinema Paradiso
am 10.07.2018 Cinema Paradiso
STARNBERG
am 13.05.2015 Breitwand Kino
WASSERBURG
02.07. - 08.07.2015 Kino Utopia
WELS - AT
10.07. - 23.07.2015 Programmkino
WIEN - AT
am 08.07.2015 Kino am Dach (Freiluftkino)
ab 14.08.2015 Kino Schikaneder
am 07.09.2015 Kino am Dach (Freiluftkino)
am 15.08.2016 Kino am Dach (Freiluftkino)
WIESBADEN
12.07. + 15.07.2015 Caligari
WISMAR
am 27.04.2016 Kino im Filmbüro
WÜRZBURG
25.06. - 01.07.2015 Central Programmkino
Pressematerial
Pressematerial
€15.99