Der Fall Sarah & Saleem - The Reports On Sarah & Saleem
Regie: Muayad Alayan
PSE/NL/DE/MEX 2018, 127 min., Farbe, Arab./Hebr./Engl. mit deutschen UT, FSK: 12
Die Affäre eines verheirateten Palästiners mit einer ebenfalls gebundenen Israelin in Jerusalem bekommt eine gefährlich politische Dimension als sie zur falschen Zeit am falschen Ort entdeckt werden. Dabei steht weit mehr auf dem Spiel, als nur ihre Ehen.
Inhalt
Inhalt
Das Café der Israelin Sarah aus West-Jerusalem wird beliefert von Saleem, einem Palästinenser aus Ost-Jerusalem. Obwohl sie Welten trennen und beide verheiratet sind, beginnen sie eine Affäre und riskieren damit alles, was ihnen wichtig ist. Als eines ihrer riskanten nächtlichen Treffen schief geht und sie aufzufliegen drohen, versuchen sie mit aller Macht zu retten, was von ihrem bisherigen Leben übrig ist. Doch sie müssen hilflos zusehen, wie ihre hektischen Bemühungen die Dinge weiter eskalieren lassen. Unter dem Druck der Besatzungsmaschinerie und des sozio-politischen Umfelds sind sie in einem Netz aus Lügen gefangen und nicht einmal die Wahrheit scheint ihnen noch helfen zu können.
Ein Seitensprung, wie er überall in der Welt passieren könnte, bekommt in der geteilten Stadt Jerusalem eine gefährliche politische Dimension. Als Sarah und Saleem zur falschen Zeit am falschen Ort entdeckt werden, steht weit mehr auf dem Spiel, als nur ihre Ehen.
Credits
Stabliste
Regie: Muayad AlayanDrehbuch: Rami AlayanKamera: Sebastian BockSchnitt: Sameer QumsiyehCasting: Salim Abu JabalKostüm: Hamada AtallahProduzent: Muayad Alayan, Rami AlayanKo-Produzenten: Hanneke Niens, Hans de Wolf (Key Films), Rebekka Garrido (Manderley Films), Rodrigo Iturralde, Georgina Gonzalez, Alejandro Durán (Monofilms), Amal AlayanDarsteller: Maisa Abd Elhadi, Adeeb Safadi, Sivane Kretchner, Ishai GolanPressestimmen
Pressestimmen
DER FALL SARAH & SALEEM
Die Geschichte einer Affäre zwischen zwei verheirateten Menschen wäre unter normalen Umständen Stoff für ein emotionales Drama. Wenn sie in der geteilten Stadt Jerusalem, zwischen einer Israelin und einem Palästinenser stattfindet, wird aus der Affäre schnell weit mehr und davon erzählt Muayad Alayan in seinem Film „Der Fall Sarah & Saleem“, der ein extremes Konstrukt verwendet, um von einer extremen Situation zu erzählen.
Sarah (Sivane Kretchner) ist Israelin und betreibt im westlichen Teil Jerusalems ein kleines, nicht besonders gut gehendes Café. Einer ihrer Lieferanten ist Saleem (Adeeb Safadi), ein Palästinenser, der im östlichen Teil der Stadt lebt. Seit einiger Zeit haben sie eine Affäre, treffen sich abends auf einem abgelegenen Parkplatz und verbringen kurze, leidenschaftliche Momente miteinander.
Um sein karges Gehalt aufzubessern, nimmt Saleem den Vorschlag seines Schwagers an, in die besetzten Gebiete zu fahren, um dort Lebensmittel auszuliefern. Eines Abends nimmt er Sarah mit, sie fahren nach Bethlehem, verbringen ein paar normale Momente miteinander, sitzen in einem Café, tanzen. Doch dieser kurze Moment wird für das Paar zum Verhängnis, denn Saleem gerät ausgerechnet mit einem anderen Besucher der Bar aneinander, der schnell erkannt hat, dass Sarah eine Jüdin ist.
Bald sieht sich Saleem mit Vorwürfen des Palästinensischen Geheimdienstes konfrontiert, die er nur mit einer Lüge entkräften kann. Eine Lüge, die der Beginn einer Verkettung von Ereignissen ist, die nicht nur die jeweiligen Ehen aufs Spiel setzen, sondern weitaus schlimmere Konsequenzen haben kann.
Schon von der ersten Szene wird die weitaus größere Dimension deutlich, auf die Muayad Alayan in seinem zweiten Spielfilm abzielt: Aus dem Nichts wird Saleem da in seiner Wohnung von israelischen Sicherheitskräften verhaftet, verschleppt und in ein Verhörzimmer gebracht: „Wer ist die Frau, die du rekrutieren wolltest?“ wird er gefragt und schon hier kann man ahnen, welche moralischen Konflikte drohen.
Zumal Sarahs Mann David (Ishai Golan) Offizier der israelischen Armee ist und als solcher nicht nur an Aktionen in den Palästinensergebieten beteiligt ist, sondern von seinen Vorgesetzten besonders kritisch beobachtet wird. Etwas überkonstruiert mutet diese Figurenkonstellation zwar an, doch dank dieser überdeutlichen Verflechtung von Privatem und Politischem ist es Alayan möglich, von den moralischen Verwerfungen zu erzählen, um die es ihm geht.
Dass sowohl Sarah gegenüber David, als auch Saleem gegenüber seiner Frau Bisan (Maisa Abd Elhadi) versuchen, erste Verdachtsmomente mit kleinen Lügen abzuwiegeln, überrascht nicht. Dass diese kleinen Lügen bald größere Probleme nach sich ziehen ist ebenfalls ein bekanntes Muster, das hier, im Kontext des immer noch schwelenden Nahost-Konflikts, jedoch eine zusätzliche Dimension bekommt. Bezeichnend ist da etwa eine Szene, in der Sarah einer Kollegin die Affäre gesteht: Nicht von der Affäre selbst ist die Kollegin überrascht, sondern davon, dass Sarah ausgerechnet mit einem Palästinenser ins Bett geht, schockiert sie. Es sind gerade diese kleinen Momente, die viel über eine Gesellschaft erzählen, in der selbst eine an sich so alltägliche Sache wie eine Affäre politisch sein kann und solch unerwartete Konsequenzen haben kann, wie sie Muayad Alayan in seinem Drama durchspielt.
Programmkino.de - Michael MeynsDER FALL SARAH & SALEEM
Ein Palästinenser aus Ost-Jerusalem hat eine Affäre mit einer Jüdin im Westen der Stadt. Beide sind verheiratet. Als ihre Liaison auffliegt, versuchen beide, ihr Familienleben zu retten, doch die politischen Konfliktparteien haben ihre Beziehung längst vereinnahmt.
Eine Nachrichtensendung über ein Verbrechen in Jerusalem ist das erste, was Saleem (Adeeb Safadi) sieht, als er den Fernseher anschaltet. Doch bevor der Reporter die genauen Details der Gewalttat verkündet, hat der Palästinenser bereits wieder abgeschaltet. Er hat das schon tausendfach, in allen nur möglichen Variationen gehört. Später dröhnt ein weiterer Bericht aus dem Radio seines Lieferwagens, bis ihn Sarah (Sivane Kretchner) bittet, das Radio auszustellen. Auch sie kennt die unzähligen Berichte politisch motivierter Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern. Sie sitzt in Saleems Auto, um dieser Lebensrealität für ein paar Stunden zu entfliehen, indem sie mit dem Mann von der anderen Seite schläft, der tagsüber ihr Café in West-Jerusalem beliefert. Ohne darüber nachzudenken, dass Saleem später zu seiner Frau nach Ost-Jerusalem zurückkehrt und sie selbst zu ihrer Tochter und ihrem Ehemann in West-Jerusalem.
Der Nahost-Konflikt legt sich in „Der Fall Sarah & Saleem“ als permanenter Beklemmungszustand über die wenigen Momente der Leidenschaft, die Sarah und Saleem teilen. Er dröhnt aus Radio oder Fernsehen und sickert als omnipräsentes Spannungspotenzial in jeden nur denkbaren Raum des Privaten.
Die Demarkationslinie des Konflikts teilt das moderne Jerusalem und zieht sich gleichzeitig unsichtbar durch die private Lebensrealität von Israelis und Palästinensern. Saleems Ehefrau Bisan erfährt dies schmerzlich, als ihr Wohnviertel plötzlich mit Postern ihres Mannes plakatiert wird. Saleem ist gerade verhaftet worden. Man wirft ihm vor, eine Israelin für den palästinensischen Geheimdienst „angeworben“ zu haben. Bevor Bisan die Situation einordnen und Saleems Betrug verarbeiten kann, ist dieser bereits zum Märtyrer erklärt worden, dessen Gesicht nun jenseits der Mauer die Straßen ziert.
Zwei Leben, von Grenzen zerschnitten
Das gewaltsame Eindringen der Staatsgewalt in das Privatleben, das Sarah und Saleem nach dem Auffliegen ihrer Affäre erleben, ist ein in der Filmgeschichte so bekanntes Motiv wie das der zwei Lebenswelten, die von Grenzen zerschnitten werden. Regisseur Muayad Alayan inszeniert die Teilung Jerusalems und das politische Minenfeld des Nahostkonflikts jedoch nicht mit Hilfe symbolischer Überformungen, mit denen Konflikte, Teilung und Segregation oft dargestellt werden. „Der Fall Sarah & Saleem“ dekonstruiert nicht vordergründig den Machtapparat und das dazugehörige Weltbild, das die eigene Sicherheit nur mit militärischer und nachrichtendienstlicher Übermacht zu gewährleisten behauptet.
Es sind vielmehr die persönlichen Probleme und existenziellen Ängste der Menschen, anhand derer Alayan die Tragik der Situation zuspitzt: Sarah muss ihre Bedürfnisse hinter der Sicherheit Israels zurückstellen, die ihr Mann als ranghoher Offizier mit zu verantworten hat. Saleem wiederum schafft es nicht, sich die finanzielle Unabhängigkeit von der Familie seiner Frau zu erarbeiten. Ihre Affäre ist eine Flucht vor den familiären und politischen Strukturen, die ihr Leben bestimmen; der Ehebruch ein persönlicher Verrat, den die Staatsbehörden als Landesverrat deklarieren.
Die Verwandtschaft von politischem und privatem Betrug nutzt der Film geschickt aus. Beide Ebenen werden formal nie voneinander getrennt. „Der Fall Sarah und Saleem“ bleibt stets ein geradlinig erzählter Thriller, dessen Hauptfiguren jedoch keine Staatsakteure, sondern einfache, anonyme Menschen sind. Eben diejenigen, die die Konsequenzen politischer Konflikte zu tragen haben.
Alles wird dem politischen Interesse untergeordnet
Das, was Sarah und Saleem nicht wahr haben wollen, ist in dem Jerusalem, das der Film entwirft, ein Dauerzustand: Nicht nur die eigene Volkszugehörigkeit, Religion oder Gesinnung wird dem Narrativ der jeweiligen Konfliktpartei untergeordnet, sondern auch jede Beziehung, jede Affäre, jeder Anruf, jede Geste, jede Autofahrt – alles, was in den friedlicheren Regionen der Welt zur privaten Existenz gehört. Während beide noch versuchen, die Schäden für ihr jeweiliges Familienleben zu begrenzen, haben die Geheimdienste ihre Affäre im Hintergrund längst zur nationalen Sicherheitsfrage erklärt.
Der politische Konfliktzustand erdrückt das Privatleben unter der Last des strategischen Vorsprungs, zermalmt es bei militärischen Operationen oder vereinnahmt es ideologisch und propagandistisch. Inmitten dieser so komplexen wie unerbittlichen Maschinerie der Sicherheitspolitik ringen Sarah und Saleem um Kontrolle. Ein Unterfangen, das im Angesicht der sukzessive mobilisierten Staatsgewalt nur das zurücklässt, was Menschen verspüren, deren Heimat zur Konfliktzone geworden ist: Ohnmacht und Verzweiflung.
FilmDienst - Karsten Munt
Biografie
Biografie
MUAYAD ALAYN (Regie)
Muayad Alayan ist ein palästinensischer Filmemacher, er lebt in Jerusalem. Die Premiere seines Langfilmdebüts Love, Theft and Other Entanglements feierte er 2015 mit auf der Berlinale in der Sektion Panorama. Der Film gewann in der Folge zwei Best Arab Narrative Film Preise. Darüber hinaus war er für diverse Filmpreise auf der Berlinale und Filmfestivals in Seattle und Taipei nominiert. Der Film wird in mehr als 20 Ländern vertrieben.
Alayan ist Mitbegründer der Produktionsfirma PalCine Productions, die insbesondere mit Film-Kollektiven und audiovisuellen Künstlern aus Jerusalem und Bethlehem kollaboriert. Des Weiteren ist er Gründer der Palestine Film Meetings, der ersten Initiative dieser Art in Palästina.
Filmografie
- 2019: A House in Jerusalem – Spielfilm (in Entwicklung)
- 2018: Der Fall Sarah & Saleem – Spielfilm (Regisseur, Produzent)
- 2015: Love, Theft and Other Entanglements - Spielfilm (Regisseur, Produzent, Autor, Kamera)
- 2012: Private Sun – Kurzfilm (Produzent, Kamera)
- 2011: Sacred Stones – Dokumentarfilm (Regisseur, Produzent, Autor, Kamera)
- 2010: Mute – Kurzfilm (Regisseur, Produzent, Autor, Kamera)
- 2009: Lesh Sabreen? - Kurzfilm (Regisseur, Produzent, Autor, Kamera)
Regiestatement
Regiestatement
Director's Note
Dadurch, dass ich die Geschichte zweier Paare in der geteilten Stadt Jerusalem angesiedelt habe, konnte ich zeigen, wie das Leben durch die gefährlichen Folgen eines sozialen Dramas, wie es überall auf der Welt passieren kann, beeinträchtigt wird. Aber wenn es dort passiert, vor allem mit dem enormen Druck des sozialpolitischen Hintergrunds, wird viel mehr von den einzelnen Menschen abverlangt. Sie müssen eigensinnig handeln und andere verletzen, um zu überleben.
Wie viel Druck kann ein Einzelner aushalten, bevor man den eigenen moralischen Kompass über Bord wirft? Mich fasziniert dieses moralische Dilemma, welches die Menschheit schon immer betrifft: Sind wir in der Lage, unsere eigenen Privilegien für jemand anderen zu riskieren oder setzen wir uns immer an erste Stelle? Indem wir vier Charakteren durch Jerusalem folgen, präsentieren ich unterschiedliche Standpunkte. Ich habe dabei versucht, dem Publikum weder meinen Standpunkt, noch den Standpunkt der Figuren aufzudrängen. Ich will, dass sich der Zuschauer durch die verschiedenen Standpunkte seine eigene Meinung bilden kann.
Mich persönlich haben im Kino immer die Charaktere fasziniert, welche sich in Situationen wiedergefunden haben, die eigentlich viel größer als sie selbst sind. Das sind Situation, die den Durchschnittsbürger enorm herausfordern. Ein Held zu sein, bedeutet für mich, die Turbulenzen des Lebens zu meistern. Das Leben besteht schließlich aus tausenden Wendungen und Überraschungen. Viel mehr noch als erfundene Geschichten.
Und das trifft besonders auf konfliktbeladene Ort wie Jerusalem zu. Ich bin dort im militärischbesetzten Teil aufgewachsen. Dieser ist durch viele Barrieren vom westlichen Teil abgetrennt. Sowohl wörtlich als auch bildlich gesprochen. Jeder Tag bringt neue Gefahren und Aufgaben, die du zum Überleben meistern musst.
Ich war ein Teenager während der Zweiten Intifada. Die Bevölkerung in Jerusalem war voller Angst. Aber egal wie dunkel diese Zeit war, jeder musste weitermachen, sich ein Einkommen sichern und nach Glück suchen. Damals musste ich, wie viele andere auch, Jobs im westlichen Teil der Stadt annehmen. Das war dann meistens die erste Begegnung mit der israelischen Gemeinschaft, außer den täglichen Zusammentreffen mit israelischen Soldaten.
Diese Erfahrungen haben es mir erlaubt, die alltäglichen Interaktionen zwischen Palästinenser und der israelischen Gemeinschaft mitzuerleben. Gleichzeitig habe ich gesehen, wie kleine Glücksmomente dich, trotz all der Spannung, deine Umgebung mit all ihren Grenzen vergessen lassen können. Aber ebenso kann die soziale und politische Spaltung schöne Momente von jetzt auf gleich zerstören.
Mit Der Fall Sarah & Saleem wollten mein Bruder Mami Alayan und ich eine menschliche Geschichte erzählen, abseits der täglichen Reportagen in den Medien. Wir wollten weg davon, Dinge, wie im Kino oft üblich, zu romantisieren. Dies passiert besonders häufig bei Geschichten, die unsere Heimat als Thema haben.
Der Film verschreibt sich dabei einer naturalistischen und realistischen Filmgestaltung. Bild, Ton und Schnitt sollen den Realismus verstärken, sodass sich der Film auf die Figuren konzentrieren kann. Es geht um ihre Lebensanschauung, ihre persönlichen Probleme und moralischen Hürden, die es zu überwinden gilt.
Der Film zeigt dabei Jerusalems ganz eigenen Charakter, mit den geteilten Gemeinschaften, den kulturellen und politischen Unterschieden. Dies sind alles Dinge, die die Geschichte und vor allem die Charaktere beeinflussen. Es geht dabei um die Erfahrungen der Figuren und um das Aufeinanderprallen ihrer Hoffnungen, Ängsten und Leidenschaften mit den Überraschungen des Lebens, dem System der Besetzung, korrupter Politik und sozialem Druck. Ein kollektiver Antagonist gegen das Individuum.
Festivals
Festivals und Preise
2018
- Rotterdam International Film Festival (Hubertus Bals Fund Award, Special Jury Award)
- Seattle International Film Festival (Nominierung Bester Spielfilm)
- Titanic International Film Festival (Festival Preis)
- 26. Filmfest Hamburg (Deutschlands Premiere)
Pressematerial
Pressematerial
Jetzt im Kino
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am 02.10.2018 - HAMBURG - Filmfest Hamburg Deutschlands Premiere
am 04.10.2018 - HAMBURG - Filmfest Hamburg
05.+06.10.2018 - TÜBINGEN - Arab Film Festival
am 11.10.2018 - KÖLN - Filmfestival Cologne
am 02.02.2019 - HEIDELBERG - 33. Filmtage des Mittelmeeres
Kinotour:
BERLIN - 13.03.19 - 20:15 - fsk Kino KINOSTART PREMIERE in Anwesenheit des Regisseurs u.a.
BERLIN - 14.03.19 - 18:45 - ACUDkino Filmgespräch mit Muayad Alayan (Regie) u.a.
HAMBURG - 15.03.19 - 19:00 - 3001 Kino Filmgespräch mit Muayad Alayan (Regie) + Sebastian Bock (Kamera)
OLDENBURG - 16.03.19 - 19:45 - Cine K Filmgespräch mit Sebastian Bock (Kamera)
KINOSTART: 14.03.2019
BAD URACH
25.04. - 01.05.2019 Forum22
BADEN-BADEN
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BERLIN
am 13.03.2019 - 20:15 - fsk Kino KINOSTART PREMIERE in Anwesenheit des Regisseurs u.a.
am 14.03.2019 - 19:00 - ACUDkino Filmgespräch mit: Muayad Alayan (Regie)
14.03. - 08.05.2019 ACUDkino
14.03. - 03.04.2019 fsk Kino
14.03. - 03.04.2019 Kino Zukunft
BIELEFELD
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BOCHUM
14.03. - 20.03.2019 Endstation Kino
BREMEN
23.03. - 31.03.2019 City46
DARMSTADT
am 10.02.2020 Programmkino Rex
DIETZENBACH
18.04. - 01.05.2019 Main Kino D
DUISBURG
24.08. + 27.08.2019 Filmforum
FRANKFURT
28.03. - 03.04.2019 Orfeos Erben
FREIBURG
18.04. - 26.04.2019 Kommunales Kino (Film des Monats)
25.12. + 26.12.2019 Kommunales Kino
HAMBURG
am 15.03.2019 - 19:00 - 3001 Kino Filmgespräch mit: Muayad Alayan (Regie) + Sebastian Bock (Kamera)
14.03. - 27.03.2019 3001 Kino
21.03. - 24.04.2019 filmRaum
am 16.04.2019 filmRaum Filmgespräch mit: Sebastian Bock (Kamera)
HANNOVER
14.03. - 20.03.2019 Kino im Künstlerhaus
am 30. + 31.03.2020 Kino im Künstlerhaus
HEIDELBERG
14.03. - 03.04.2019 Gloria
am 13.11.2019 Karlstorkino
JAMELN
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KÖLN
28.03. - 03.04.2019 Filmpalette
LEIPZIG
14.03. - 20.03.2019 Schaubühne Lindenfels
am 27.11.2019 Cinémathèque Leipzig
MAINZ
am 17.11.2019 CinéMayence
MANNHEIM
14.03. - 20.03.2019 Cinema Quadrat
MÜNCHEN
14.03. - 27.03.2019 Theatiner Film
MÜNSTER
14.03. - 27.03.2019 Cinema
NÜRNBERG
14.03. - 31.03.2019 Casablanca
am 04.06.2019 Mobiles Kino
OLDENBURG
am 16.03.2019 - 19:45 - Cine K Filmgespräch mit Sebastian Bock (Kamera)
14.03. - 20.03.2019 Cine K
SAARBRÜCKEN
28.03. - 03.04.2019 Filmhaus
STUTTGART
14.03. - 27.03.2019 Delphi
am 17.05.2019 - 20:00 Weltcafé
TÜBINGEN
14.03. - 20.03.2019 Kino Museum
€15.99