Regie: Rosa von Praunheim
D 2015, 89 Min, FSK: 16
Inhalt
Inhalt
HÄRTE ist die wahre Geschichte des Spitzensportlers Andreas Marquardt, der zum brutalen Zuhälter wurde, acht Jahre im Knast verbüßte und durch eine Therapie seinen jahrelangen Missbrauch als Kind durch seine Mutter aufarbeitete und jetzt Charities für missbrauchte Kinder macht. Erzählt wird die Geschichte von ihm und seiner Freundin Marion, die jahrelang als eine von vielen für ihn auf den Strich ging und als einzige bis heute zu ihm hält.
Cast & Crew
Cast & Crew
Regie: Rosa von Praunheim
mit: Andreas Marquardt, Marion Erdmann
Darsteller: Andy - Hanno Koffler; Marion - Luise Heyer; Mutter - Katy Karrenbauer; Opa - Rüdiger Götze; Oma - Ilse Amberger Bendin
Drehbuch: Nico Woche - Jürgen Lemke - Rosa von Praunheim
nach dem Buch: “HÄRTE: Mein Weg aus dem Teufelskreis der Gewalt” von Andreas Marquardt mit Jürgen Lemke
Kamera: Nicolai Zörn, Elfi Mikesch
Ton: Thomas Schrader, Timo Kahlenberg, Lilly Grote
Kostüm: Ingrid Buhrmann, Christian Fritz
Maske: Beatrice Mendelin, Silvia Schwarzer
Lichtkonzept: Elfi Mikesch
Licht: Frank Helzel, Werner Bielicke, Sabine Lehmann
Musik: Andreas Wolter
Schnitt/Postproduktion: Mike Shephard
Schnittassistenz: André Krummel
Tonmischung: Christian Wilmes
Redaktion: Götz Schmedes WDR, Cooky Ziesche und Jens Stubenrauch RBB, Barbara Häbe ARTE
hergestellt von Rosa von Praunheim Filmproduktion in Koproduktion mit WDR, RBB, ARTE
gefördert von FFA und FILM UND MEDIENSTIFTUNG NRW
Pressestimmen
Pressestimmen
Härte - Doku-Drama: Vom Opfer zum Täter
Mit seinem Film "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" wurde der Filmemacher Rosa von Praunheim zu einer Gallionsfigur der deutschen Schwulenbewegung. Seit vielen Jahren ist er Stammgast der Berlinale. Aber noch nie wurde er dort so gefeiert wie in diesem Jahr bei der Premiere seines neuen Films "Härte". Schon immer hatte Rosa von Praunheim eine Vorliebe für Figuren mit exzentrischen Lebenswegen. Aber diesmal hat er sich den wohl härtesten Brocken seiner Filmemacherkarriere ausgesucht: für seinen Film über den ehemaligen Zuhälter, Karate-Champion und heutigen Sportstudio- Besitzer Andreas Marquardt. In von Praunheims Film spricht Marquardt vor der Kamera über sich. Oder besser: über den Menschen, der er einmal war. Marquardts Kindheit war ein Martyrium. Wie kommt es, dass ein Mensch so wird? In "Härte" erfahren wir, dass sich Marquardt verpanzern musste, um zu überleben. Als Kleinkind wurde er von seinem Vater gequält. Der Mann zerquetschte seinem Sohn bei sadistischen Spielen die Hand. Einmal stellte er den kleinen Jungen im tiefsten Berliner Winter auf den Balkon und übergoss ihn mit Wasser. Das Kind überlebte im Krankenhaus nur knapp. Und nach der Trennung der Eltern begann das eigentliche Martyrium. Für die Erzählung von Andreas Marquardts Leben hat Rosa von Praunheim einen erstaunlichen Kunstgriff gefunden: Er inszeniert das Geschehen in Schwarz-Weiß- Szenen nach. Als konzentriertes Kammerspiel, gedreht im Studio mit digitalen Hintergründen. Durch die Spielfilmszenen bekommt sein Film eine große Intensität. Spielszenen machen das Unfassbare begreifbar. Es ist das erste Mal, dass Rosa von Praunheim in seiner langen Karriere mit professionellen Schauspielern arbeitet. Und er hat großartige Darsteller gefunden. Hanno Koffler spielt Andreas Marquardt mit einer bebenden Energie zwischen Ausbruch und Zusammenbruch. Katy Karrenbauer macht aus der Figur ein kaputtes Monster an der Grenze zur Karikatur. Erst in dieser Form wird das unfassbare Geschehen des Missbrauchs erzählbar. In "Härte" wird deutlich, wie der Inzest einen Menschen traumatisiert, zerstört, seinen Lebensweg bestimmt. Andreas Marquardt wird zum brutalen Zuhälter. Zeitweise gehen zehn Frauen für ihn auf der Straße anschaffen. Als er sich in ein junges sechzehnjähriges Mädchen namens Marion verliebt, wartet er zwei Jahre bis zu ihrer Volljährigkeit. Dann muss auch sie auf die Straße. Neuanfang nach dem Gefängnisaufenthalt. Ein Opfer wird zum Täter und sucht sich neue Opfer. Rosa von Praunheim interessiert nicht nur der Lebensweg eines brutalen Machos. Er zeigt, dass sich der gewalttätige Marquart besonders schwache, abhängige, duldsame Frauen sucht. Frauen, die oft selbst missbraucht wurden. So wie Marion Erdmann. Bis heute lebt sie, die einst für ihren Mann anschaffen ging, mit Andreas Marquardt zusammen. Offen, ungeschönt, ehrlich, spricht sie von den Zeiten der emotionalen Abhängigkeit. Kann man sich aus Strukturen und Mustern befreien, die man dreißig, vierzig Jahre mit sich herumträgt. Wie erkennt man, dass es auch anders geht? Wie schneidet man die eigenen Marionettenfäden ab? Bei Andreas Marquardt beginnt der Wandel, während er eine achtjährige Gefängnisstrafe absitzt. Hinter Gittern erkennt er, dass sein Inneres abgetötet ist. Heute führt Andreas Marquardt gemeinsam mit seiner Frau ein Sportstudio. Das Milieu haben beide hinter sich gelassen. Der Mensch ist das, was aus ihm gemacht wird. Dieser niederschmetternden Erkenntnis kann man sich in Rosa von Praunheims Film nicht entziehen. Aber der Mensch, das zeigt dieser kluge, behutsame Film auf erhebende Weise, ist manchmal auch das, was er aus sich selbst macht.
Die Zeit, Katja Nicodemus
HÄRTE
Rosa von Praunheim inszeniert die kriminelle Karriere eines Berliner Missbrauchsopfers und späteren Zuhälters als Dokufiktion über Missbrauch und Unterwerfung.
Als Kleinkind wird Andreas vom Vater mit Wasser übergossen und bei klirrender Kälte auf den Balkon gesperrt. Er überlebt. Später zerquetscht der Sadist ihm fast die Hand. Die Mutter deckt den Alten, weil sie ihn als Komplizen braucht. Mit sechs Jahren verführt sie ihren Sohn, der ab dem zwölften Lebensjahr regelmäßig mit ihr schläft. »Das Schlimme ist, ich wollte das, ich fand das gut«, erklärt Andreas in seiner 2007 erschienenen Autobiografie, die er zusammen mit seinem Therapeuten verfasste. Sexueller Missbrauch von Jungs durch ihre Mütter geschieht häufiger als angenommen. Unter die Haut geht Andreas' Schicksal dank einer formal stringenten Verfilmung, die man von Rosa von Praunheim so nicht unbedingt erwartet hätte. Mit einer gelungenen Mischung aus fiktiven und dokumentarischen Szenen erzeugt der Pionier der Schwulenbewegung eine Nähe zu diesem schwierigen Charakter. Vor der Kamera erzählt dieser Typ, dem man früher nicht gerne im Dunkeln begegnet wäre, wie er sich als Reaktion auf die väterliche Misshandlung zum erfolgreichen Karatetiger stählte und zunächst als brutaler Inkassoschläger Karriere machte. Was ihn nicht umbrachte, machte ihn gemäß dem Nazispruch »härter«. Die Genialität des Films besteht aber darin, den sexuellen Doppelsinn dieser Härte herauszuschälen. Den psychologischen Zusammenhang zwischen dem mütterlichen Missbrauch und seiner Laufbahn als eines der brutalsten Zuhälter Berlins beleuchten von Praunheim und seine beiden Koautoren Nico Woche und Jürgen Lemke mit gelungenen Spielszenen. Theaterartige Studiokulissen mit verblassten Fototapeten fangen die Atmosphäre der 70er Jahre ein. Katy Karrenbauer verkörpert die übergriffige Mutter, die ihren Sohn mit kellertiefer Stimme becirct: ein Besetzungs-Coup. Überzeugend ist auch Hanno Koffler in der Rolle des körperbetonten Wüterichs, dem die Mutter alle Beziehungen zu anderen Frauen torpediert. Als Reaktion auf den Inzest riegelt er alle Gefühle in sich ab. Andreas rächt sich an einen bestimmten, labilen Frauentyp, meist selbst Missbrauchsopfer. Sie gehen für ihn auf den Strich, aus Liebe. Auf den intimen Mechanismus dieser Hörigkeit wirft der Film einen präzisen Blick. Die Szenen, in denen Koffler und Luise Heyer in der Rolle der Lieblingsprostituierten Unterwerfungsrituale durchexerzieren, sind an Drastik kaum zu übertreffen. Deutlich wird dabei, dass der Machtmechanismus auf Andreas' sexueller Enthaltsamkeit basiert. Substitut für erotische Hingabe ist eine permanente Drohgebärde, die den Frauen als Spiegelbild seiner Körperkräfte eine »Härte« im Sinn einer Dauererektion vorgaukelt: ein mieser Trick, tatsächlich ist der Lude impotent. Ein Kunstfilmer wollte von Praunheim eigentlich nie werden, doch seine stilisierte Darstellung einer Missbrauchskarriere kann sich mit Fassbinder messen. Ähnlich wie Dominik Grafs HOTTE IM PARADIES fühlt HÄRTE sich in das verletzte Innenleben eines Zuhälters ein, ohne dessen frauenverachtenden Gestus zu rechtfertigen. Ein kleiner, aber wuchtiger Film, dessen »Härte« im Gedächtnis bleibt.
Epd-Film, Manfred Riepe
Zwischen dokumentarischen und fiktiven Erzählelementen entsteht eine Spannung, die den Zuschauer an einer Biografie teilhaben lässt, die lange Zeit nur mit Gegengewalt auf Gewalt reagieren konnte. ... Gleichzeitig erzählt der Film eine Liebesgeschichte, der man sich stellen muss, ob man möchte oder nicht.
Deutschlandradio Kultur, Anke Leweke
Regiestatement
Interview mit Rosa von Praunheim
Wie bist du auf den Filmstoff zu „Härte“ gekommen?
Ich bin mit dem Psychologen Jürgen Lemke befreundet, der mit Andreas Marquardt das autobiografische Buch „Härte“ geschrieben hat. Es handelt von Andreas, der als Kind von seiner Mutter über Jahre sexuell missbraucht und vom Vater gequält wurde. Mit Sport versuchte er als Jugendlicher und Erwachsener seinen Schmerz zu kompensieren und wurde zu einem der erfolgreichsten Karatekämpfer auf der Welt. Seiner Mutter konnte er jedoch nie verzeihen und übertrug seinen Hass und seine Wut auf andere Frauen. Er wurde zu einem der brutalsten Zuhälter in Berlin. Schließlich musste er wegen verschiedener Straftaten in den Knast, wo er Jürgen Lemke kennen lernte, der ihn therapierte.
Warum ein Dokudrama?
Ich hatte das Glück, dass Andreas und seine Freundin Marion Erdmann zusstimmten, selber in dem Film mitzuwirken. Besonders berührt hat mich die Geschichte von Marion, die früher für ihn anschaffen ging. Obwohl sie ständig von ihm erniedrigt wurde, hielt sie immer zu ihm und bewunderte ihn. Bis heute sind die beiden ein Paar. Die Offenheit der beiden vor der Kamera, aber auch die empathische Schauspielleistung ihrer Darsteller Hanno Koffler und Luise Heyer in den Spielfilmteilen, waren für mich ein großes Glück.
Hat Andreas Marquardt mitgeredet?
Nein, Andreas hat mir bei der Umsetzung des Films vertraut. Er und Marion haben sich aber intensiv mit ihren Darstellern auseinadergesetzt und sie beraten.
Wieso hast Du diesmal mit professionellen Schauspielern gearbeitet?
Die beiden Hauptdarsteller, Hanno Koffler und Luise Heyer, sowie Katy Karrenbauer, die die Mutter von Andreas spielt, haben mich bereits bei den Castings mit ihrem Talent, ihrem Einfühlungsvermögen und ihrer Leidenschaft am Spiel so überzeugt, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als mit ihnen zu arbeiten. Manche sagen, es sei mein bester Film.
Bio- & Filmographie
Bio- & Filmographie
Hanno Koffler
Gründete 1994 mit seinem Bruder Max Koffler die Band Kerosin, in der er Schlagzeug spielte. Das Kinodebüt ist 2003 in Anatomie 2. Es folgten weitere Kinofilme unter der Regie von Marco Kreuzpaintner: Ganz und gar und Sommersturm. Während seines Schauspielstudiums am Wiener Max-Reinhardt-Seminar übernahm er u.a. Rollen in Shakespeares Hamlet und in Ein Sommernachtstraum unter der Regie von Klaus Maria Brandauer.
Auszeichnungen (Auswahl):
- Franz Hofer Preis 2009 Bester Schauspieler für "Nacht vor Augen"
- Filmfestival Durban 2008 Bester männlicher Schauspieler für "Nacht vor Augen"
- FIRST STEPS Award 2008 für den Film "Nacht vor Augen"
- Preis der deutschen Filmkritik 2008 Bestes Spielfilmdebüt für "Nacht vor Augen"
Filmografie (Auswahl):
2003: Ganz und gar
2003: Anatomie 2
2004: Sommersturm
2005: Rabenbrüder
2008: Der Rote Baron
2008: Krabat
2008: Nacht vor Augen
2009: Unter Strom
2011: Wer wenn nicht wir
2013: Freier Fall
2014: Coming In
2015: Härte
Luise Heyer
Trat 2001 in dem dänischsprachigen Musical Linie 1 unter der Regie von Sidsel Wagner Davidsen auf. Von 2006 bis 2010 studierte sie Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. 2007 spielte sie am Volkstheater Rostock in Thomas Freyers Amoklauf mein
Kinderspiel mit. 2010 wurde sie Ensemblemitglied am Schauspiel Dortmund, was sie zwei Jahre lang blieb. 2011 spielte sie in dem Spielfilm Westwind ihre erste Hauptrolle auf der großen Leinwand.Auszeichnung:
- Beste Schauspielerin der Spielzeit 2012 am Schauspielhaus Dortmund
Filmografie (Auswahl):
2010: Westwind
2012: Willkommen bei Habib
2013: Ein Geschenk der Götter
2013: Jack
2014: Auf EinmalKaty Karrenbauer
Begann mit 15 in Kiel eine klassische Gesangsausbildung zur Mezzosopranistin. 1995 veröffentlichte Katy Karrenbauer ihre erste CD mit dem Titel Vorhang auf mit Coverversionen bekannter Lieder. Auf der Serien-CD zu Hinter Gittern – Der Frauenknast aus dem Jahr 2002 singt Karrenbauer, die die CD mitproduzierte, acht Lieder. 2002 erschien ihr zweites Solo-Album mit dem Titel Trau dich. Ihre schauspielerische Laufbahn vor der Kamera begann 1994 mit der 13teiligen RTL-Serie Notaufnahme. Es folgten verschiedene Gastauftritte in Fernsehserien wie Verbotene Liebe (1995) und Balko (1995). 1997 war sie in Das erste Semester in ihrer ersten Kinorolle zu sehen. Der Durchbruch gelang 1997 mit der Rolle der Gefängnisinsassin Christine Walter in der RTL‐Serie Hinter Gittern – Der Frauenknast.
Auszeichnungen (Auswahl):
- 1999 Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Schauspielerin in einer Serie für Hinter Gittern – Der Frauenknast
- 2002 Goldene Schallplatte für das Album Hinter Gittern
- 2003 „ProSieben First Cut“-Nachwuchsförderung für den Film TraumtänzerFilmografie (Auswahl):
1997: Das erste Semester
1999: Late Show
2001: Westend
2002: Wie die Karnickel
2005: Max und Moritz Reloaded
2006: 7 Zwerge – Der Wald ist nicht genug
2007: Was am Ende zählt
2012: Cloud Atlas
2015: HärteFestivals
Festivals
- Berlinale 2015: Uraufführung im Rahmen von „Panorama Special“
Kinotermine
PREVIEWS - PREMIERE - FILMGESPRÄCHE - KINOTOUR
am 20.04.2015 um 22:00 Uhr - BERLIN - Kino International - PREVIEW (MonGay)
Gäste: Rosa von Praunheim, Hanno Koffler, Luise Heyer, Andreas Marquardt, Jürgen Lemke
am 21.04.2015 um 19:30 Uhr - HAMBURG - Abaton - PREVIEW
Gäste: Rosa von Praunheim, Hanno Koffler, Luise Heyer, Andreas Marquardt, Marion Erdmann, Jürgen Lemke
am 22.04.2015 um 19:00 Uhr BERLIN - Kant Kino - PREMIERE
Gäste: Rosa von Praunheim, Hanno Koffler, Luise Heyer, Katy Karrenbauer, Andreas Marquardt, Marion Erdmann, Jürgen Lemke
am 23.04.2015 um 19:30 Uhr - BERLIN - Hackesche Höfe Kino - FILMGESPRÄCH
Gäste: Hanno Koffler, Luise Heyer, Andreas Marquardt, Jürgen Lemke
am 23.04.2015 um 19:00 Uhr - DÜSSELDORF - Bambi - NRW-PREMIERE
Gäste: Rosa von Praunheim, Katy Karrenbauer
am 24.04.2015 um 20:30 Uhr - BERLIN - Passage - FILMGESPRÄCH
Gäste: Andreas Marquardt, Jürgen Lemke
am 24.04.2015 um 21:00 Uhr - KÖLN - Filmpalette - FILMGESPRÄCH
Gäste: Rosa von Praunheim, Hanno Koffler, Katy Karrenbauer, Luise Heyer
am 25.04.2015 um 19:00 Uhr - BERLIN - Sputnik Kino - FILMGESPRÄCH
Gäste: Luise Heyer, Marion Erdmann
am 25.04.2015 um 19:00 Uhr - NÜRNBERG - Filmhaus - FILMGESPRÄCH
Gäste: Rosa von Praunheim, Andreas Marquardt, Jürgen Lemke
am 26.04.2015 um 11:00 Uhr - MÜNCHEN - Monopol - FILMGESPRÄCH
Gäste: Rosa von Praunheim, Andreas Marquardt, Jürgen Lemke; Moderation: Julia von Heinz
am 27.04.2015 um 19:30 Uhr - STUTTGART - Delphi - FILMGESPRÄCH
Gäste: Rosa von Praunheim, Andreas Marquardt, Jürgen Lemke; Moderation: Herbert Spaich (Filmkritiker, SWR Redakteur)
am 30.04.2015 um 20:00 Uhr - FRANKFURT - Mal seh'n - FILMGESPRÄCH
Gäste: Andreas Marquardt, Jürgen Lemke
am 02.05.2015 um 20:00 Uhr - BERLIN - Lichtblick-Kino - FILMGESPRÄCH
Gäste: Rosa von Praunheim u.a.
am 21.05.2015 um 19:00 Uhr - POTSDAM - Thalia - FILMGESPRÄCH
Gäste: Rosa von Praunheim, Hanno Koffler u.a.
am 02.06.2015 um 21:30 Uhr - BERLIN - Freiluftkino Kreuzberg - FILMGESPRÄCH
Gäste: Rosa von Praunheim u.a.
am 16.06.2015 um 19:00 Uhr - BRAUNSCHWEIG - C1 Cinema - FILMGESPRÄCH
Gäste: Hanno Koffler u.a.
am 26.07.2015 - COTTBUS - Weltspiegel - FILMGESPRÄCH
Gäste: Andreas Marquardt, Jürgen Lemke
am 09.10.2015 - BERLIN - Akademie der Künste - FILMGESPRÄCH
Gast: Rosa von Praunheim
KINOTERMINE - Kinostart: 23.04.2015
AACHEN
am 10.08.2015 Apollo
BAD URACH
29.11. - 05.12.2018 Forum 22
BERLIN
am 20.04.2015 International
am 02.06.2015 Freiluftkino Kreuzberg Gäste: Rosa von Praunheim u.a.
am 09.10.2015 Akademie der Künste Gast: Rosa von Praunheim
am 25.10.2015 Moviemento (Pornfilmfestival) Gast: Rosa von Praunheim
23.04. - 27.05.2015 Filmtheater am Friedrichshain
23.04. - 27.05.2015 Hackesche Höfe Kino
23.04. - 29.07.2015 Kant Kino
23.04. - 10.06.2015 Passage
23.04. - 06.05.2015 Sputnik Kino
23.04. - 20.05.2015 Xenon
30.04. - 20.05.2015 Lichtblick-Kino
07.05. - 27.05.2015 Kino Zukunft
07.05. - 27.05.2015 Das Filmcafé
14.05. - 10.06.2015 Casablanca
am 27.08.2019 - 20:30 Bundesplatz Kino - Gast: Rosa von Praunheim
BIELEFELD
am 22.05.2015 Lichtwerk Filmtheater - Schwule Filmtage
BOCHUM
01.05. - 23.05.2015 Endstation Kino
BRAUNSCHWEIG
am 16.06.2015 C1 Cinema Gast: Hanno Koffler
COTTBUS
am 26.07.2015 Weltspiegel Gast: Andreas Marquardt u. Jürgen Lemke
DORTMUND
23.04. - 06.05.2015 sweetSixteen-Kino
DRESDEN
23.04. - 06.05.2015 Thalia
DÜSSELDORF
23.04. - 20.05.2015 Bambi
ELLWANGEN
30.04. - 13.05.2015 Regina2000
ERFURT
18.06. - 21.06.2015 Kinoclub
FRANKFURT
30.04. - 06.05.2015 Mal Seh' n Kino
FREIBERG
am 24.11.2015 ePi-Zentrum e.V.
GROßHENNERSDORF
am 26.06.2015 Kunstbauerkino
HAMBURG
23.04. - 21.06.2015 Abaton
HANNOVER
14.05. - 20.05.2015 Kino im Künstlerhaus
HEIDELBERG
18.06. - 28.06.2015 Karlstor-Kino
HERRSCHING
07.05. - 13.05.2015 Breitwand
HILDESHEIM
am 27.10.2015 Thega Filmpalast
KIEL
29.05. - 01.06.2015 Die Pumpe
KÖLN
23.04. - 20.05.2015 Filmpalette
LANDSHUT
14.06. + 15.06.2015 Kinoptikum
LEIPZIG
23.04. - 06.05.2015 Passage
30.04. - 13.05.2015 Schaubühne Lindenfels
10.06. - 12.06.2014 UT Connewitz
MAGDEBURG
am 08.06.2015 Studiokino im Rahmen von LOLA Tour
MANNHEIM
09.07. - 12.07.2015 Cinema Quadrat
MÜNCHEN
am 20.04.2015 Atelier
23.04. - 06.05.2015 Citykinos
23.04. - 06.05.2015 Neues Arena
am 06.03.2016 Filmmuseum München
NEUSTRELITZ
09.02. - 10.02.2018 Fabrikkino
NÜRNBERG
23.04. - 13.05.2015 Filmhaus
am 05.12.2015 Casablanca Gast: Andreas Marquardt u. Jürgen Lemke
POTSDAM
am 21.05.2015 Thalia Gäste: Rosa von Praunheim, Hanno Koffler u.a.
21.05. - 03.06.2015 Thalia
REGENSBURG
21.05. - 27.05.2015 Filmgalerie
19.11. - 25.11.2015 Kinos im Andreasstadel HEIMSPIEL-Festival - Gast: Katy Karrenabauer
SAARBRÜCKEN
23.04. - 29.04.2015 Filmhaus
SEEFELD
30.04. - 06.05.2015 Breitwand
STUTTGART
23.04. - 29.05.2015 Delphi
WEIMAR
23.04. - 06.05.2015 Lichthaus
WIESBADEN
04.06. - 05.06.2015 Filmtheater-Murnau
WUPPERTAL
am 03.12.2015 Offstream - Kino in der Gathedrale
WÜRZBURG
23.04. - 29.04.2015 Programmkino Central
am 24.10.2016 Programmkino Central - Filmgespräch mit Jurgen Lemke und Andreas Marquardt
ZELLA-MEHLIS
08.06. - 29.06.15 Kino in der Schauburg
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